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Gutes Beispiel: Ausbildung zertifizierter Wanderführer*innen


Bei der Ausbildung von Wanderführer*innen bildet ein detailliertes Lehrgangskonzept die Grundlage für die Ausbildung. Dabei sind nicht nur Aspekte wie der Umgang mit Karte, Kompass und GPS relevant. Auf dem Programm steht auch die Vermittlung von Wissen zu Naturschutz und ökologischen Zusammenhängen, Kultur, Didaktik, Naturerlebnis und Tourismus. Die Ausbildung zur zertifizierten Wanderführerin oder zum zertifizierten Wanderführer legt mit 80 Stunden die Basis für weitere Fortbildungsmodule wie Gesundheitswandern und Schulwandern. Die Ausbildung zu Wanderführer*inen erfüllt auch die strengen Qualitätsstandards für die bundeseinheitliche Ausbildung zu „Zertifizierten Natur- und Landschaftsführer*innen“ der BANU.


Um mehr über den Deutschen Wanderverband zu erfahren, klicken Sie hier.

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In diesem Praxisleitfaden des Ö.T.E. finden Sie weitere interessante Themen und Praxisbeispiele. Klicken Sie hier, um zum Praxisleitfaden zu gelangen.


Dieser Beitrag wurde durch den Wissensportal-Themenpartner Ö.T.E. - Ökologischer Tourismus in Europa e.V. zur Verfügung gestellt.


Ö.T.E. – Ökologischer Tourismus in Europa e.V. (2013). Praxisleitfaden Tourismus & biologische Vielfalt: Umsetzungsstrategien zur erfolgreichen Förderung von Naturtourismus und Entwicklung von Naturerlebnis im Tourismus.

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