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Präsentation: Erste Ergebnisse der Reiseanalyse 2022


Person zieht einen Koffer

Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) e.V. hat die ersten Ergebnisse der Reiseanalyse 2022 veröffentlicht, die seit über 50 Jahren jährlich durchgeführt wird.


Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Anzahl der Urlaubsreisen (5+ Tage) um 9% und die Gesamtausgaben dieser Reisen sogar um 24%. Trotzdem erreichen die gestiegenen Werte noch lange nicht das Level von 2019.


Bezüglich der Reiseziele waren vor allem Zuwächse in den Destinationen zu beobachten, die 2020 die größten Verluste erlitten hatten: Spanien, Italien, Türkei, Portugal, Kroatien und Griechenland.


Insgesamt weisen die Ergebnisse der Reisenachfrage von 2021 auf ein Urlaubsverhalten hin, das sich dem vor der Corona-Krise wieder annähert.


Die Prognosen für die Tourismusnachfrage 2022 sind sehr gut: Die Lust zu verreisen befindet sich auf einem Höchststand, ein Großteil der Deutschen schätzt die persönliche wirtschaftliche Situation als stabil ein und fast zwei Drittel der Bevölkerung plant im Jahr 2022 eine Reise. Allerdings wird auch 2022 ein herausforderndes Jahr für den Tourismus werden und mit einem kompletten Zurückkehren zum vorpandemischen Ferienverhalten ist erst 2023 oder später zu rechnen.


Zur vollständigen Präsentation der Ersten Ergebnisse gelangen Sie hier.

 
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