Das Positionspapier „Position der Reisewirtschaft zum Klimaschutz“, welches auf der Jahrestagung des Deutschen Reiseverbands präsentiert wurde, befasst sich mit den notwendigen staatlichen Voraussetzungen sowie den Maßnahmen, die von der Reisewirtschaft selbst etabliert werden, um klimafreundliche Mobilität beim Reisen voranzutreiben.
Die Reisebranche betrachtet sich dabei als aktiver und gestaltender Akteur in der Umsetzung des Klimaschutzes.
Damit Luftfahrt und Politik sich um die Reduzierung der transportbedingten CO2-Emissionen, die den größten Teil der Emissionen des Reisens ausmachen, bemühen können, müssen zahlreiche Kriterien erfüllt sein, so bspw.:
Modernisierung der Flotten – Ziel: geringerer Emissionsverbrauch
Steigerung der Treibstoffeffizienz im Flugbetrieb
Einsatz und schrittweise Beimischung von ökologisch generierten Kraftstoffen (SAF) etc.
Außerdem plant auch der Reisesektor Maßnahmen zur Emissionssenkung und Informierung der Reisenden, z. B.:
Transparenter CO2-Footprint für Anreise und Beherbergung, der für alle Kunden während des Buchungsprozesses sichtbar ist
Nennung von klimafreundlichen Alternativen und Informierung über den Emissions-Footprint im Zuge der Kundenberatung
Ziel der Kundenberatung: Verbesserung der ökologischen Gesamtbilanz durch eine verlängerte Aufenthaltsdauer am Zielort - insb. bei Fernreisen etc.
Das vollständige Positionspapier finden Sie hier.
Um zur Startseite des DRV zu gelangen, klicken Sie hier.
Quelle: DRV
Comentários