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Gutes Beispiel: Natur pur in der Uckermark


See mit Wald bei Sonnenuntergang

In der brandenburgischen Region Uckermark steht das Erleben von Natur im Vordergrund. Über 60 Prozent der Fläche sind als Naturlandschaften geschützt. Als eine der am dünnsten besiedelten Gebiete Deutschlands bietet die Uckermark beste Bedingungen für Ruhe und Entschleunigung. Somit stehen die Naturtourismusaktivitäten wie Radfahren, Wasseraktivitäten und Wandern an erster Stelle. Ergänzt werden diese durch kulturelle Angebote an besonderen Orten und regionale Produkte. Eine nachhaltige Tourismusentwicklung soll diese Grundlagen und auch die Nutzung langfristig sichern.

Bereits 2012 wurde ein breit gefächertes Netzwerk von nachhaltig agierenden Tourismusanbietern aufgebaut. Themen wie Klima- und Umweltschutz sind dabei fest im Handeln der Akteure verankert. Anbieter des Netzwerks „Ferien für’s Klima“ müssen anhand festgelegter Kriterien bezeugen, dass sie den Nachhaltigkeitsgedanken in ihrer Unternehmensphilosophie verankert haben. Dazu zählen beispielsweise Mitarbeiterschulungen zum Klimaschutz, die Nutzung von Ökostrom oder eine eigene Energieerzeugung, die Motivation der Gäste zu einer autofreien Anreise und die Verarbeitung regionaler Produkte und Lebensmittel.

Die tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH nahm 2016/17 am Bundeswettbewerb Tourismusdestinationen teil.


Um mehr die Uckermark zu erfahren, klicken Sie hier.

 

Dieser Beitrag wurde durch den Wissensportal-Themenpartner für Tourismus- und Regionalberatung, BTE Tourismus, zur Verfügung gestellt.

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