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Studie: Nationalpark Hunsrück-Hochwald als Kulisse für Regionalentwicklung


Der im Jahr 2015 in Rheinland-Pfalz und dem Saarland eröffnete Nationalpark Hunsrück-Hochwald begeht in mehrfacher Hinsicht neue Wege: Die Ausweisung erfolgte im Zuge eines intensiven Bürgerbeteiligungsprozesses, der bis in die heutigen Steuerungsgremien hineinwirkt, und ist mit dem Ziel verbunden, in der gesetzlich verankerten Nationalparkregion einen weitreichenden Regionalentwicklungsprozess zu initiieren.


Der kommunale Wille, ein Regionalmanagement für die Nationalparkregion einzurichten, verlangt nach der Analyse der vorhandenen Akteursstrukturen und ihrer Voraussetzung für eine kooperative Regionalentwicklung. Die Fragen, die dieser Beitrag aufgreift: Welche Akteurskonstellation für das Regionalmanagement ist geeignet? Wie kann es seiner koordinierenden Rolle vor dem Hintergrund der vorhandenen Kooperationsstrukturen sowie der Besonderheit als Nationalparkregion gerecht werden?


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