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Leitfaden: Klimabilanzierung im Tourismus


Grashalme am Strand an der Ostsee

Um Klimaschutzziele im Tourismus einhalten zu können, sind umfangreichere Anstrengungen bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen (THG) erforderlich – unter anderem sind hierfür datenbasierte Minderungsstrategien notwendig.


In dem Forschungsprojekt „Messen und Handeln: Angewandte Klimabilanzierung als strategische Voraussetzung für den Weg zur Klimaneutralität in Tourismusdestinationen“, durchgeführt von der Hochschule München in Kooperation mit der reCET UG, werden die Treibhausgas-Emissionen in den Destinationen Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Nördlicher Schwarzwald nach den methodischen Ansätzen „Bottom-up“ und „Top-down“ erhoben. Die Kombination beider Methoden ermöglicht die Ermittlung eines detaillierten Klimafußabdrucks für jede touristische Aktivität.


Als Ergebnis wurde ein Leitfaden zusammengestellt, der anderen Destinationen Orientierung bietet. Die zu identifizierenden Minderungspotenziale können direkt für andere Destinationen und weitere Vorhaben auf Bundesebene nutzbar gemacht werden.


Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier.

 

Bildquelle: WaldNob, pixabay

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