Welche Infrastruktur und Konzepte sind nötig, um Naturschutz und nachhaltige Prosperität durch Tourismus zu vereinbaren? Dieser Frage widmet sich das Symposium „Natur.Tourismus.Zukunft“ am 30. August 2022.
Die Corona-Pandemie hat vielen Menschen den Wert von Natur und der Erholung in ihr wieder nähergebracht. Während der Lockdowns sind Wald, Naherholungsgebiete und naheliegende Reiseziele sowie ihr Wert stärker in den Fokus der Erholungssuchenden gerückt. Es ist davon auszugehen, dass auch über die Pandemie hinaus erdgebundenes Reisen mit einem hohen Grad an Individualität und Naturerlebnis weiter an Bedeutung gewinnen wird.
Die Rückbesinnung auf Natur und ihren Wert bedeutet aber vor allem auch Chancen für viele Regionen, neue Perspektiven sowie mehr Aufmerksamkeit für Naturschutz und einen naturverträglichen Qualitätstourismus. Denn eines ist klar: Wertschöpfung im Tourismus braucht intakte Natur und Umwelt, mehr denn je. Mit dieser Erkenntnis und dem gemeinsamen Willen kann im Wandel eine Win-Win-Situation entstehen: Umwelt- und Naturschutz auf hohem Niveau und nachhaltige Prosperität für die Regionen. Dafür braucht es aber die passende Infrastruktur und die entsprechenden Konzepte vor Ort.
Darüber wird im Rahmen des Symposiums „Natur.Tourismus.Zukunft“ anlässlich des CARAVAN SALONS 2022 diskutiert und gezielt Akteur*innen aus verschiedenen Richtungen zusammengebracht: Naturlandschaften, Wander- und Freizeitorganisationen, Wissenschaft, Destinationsmanager*innen und kommerzielle Leistungserbringer*innen.
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