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Gutes Beispiel: Nachhaltige Mobilität in der Sächsischen Schweiz


Die durch bizarre Felsformen geprägte Landschaft südöstlich von Dresden gilt als Wanderparadies. Als grenzüberschreitende Nationalparkregion bieten sich viele Möglichkeiten, um Natur und Landschaft zu entdecken, sich aktiv zu erholen oder zu sich selbst zu finden. Nachhaltigkeit ist in der generellen Entwicklungsrichtung als Querschnittsaufgabe verankert. Ziel ist, nachhaltige Angebote zu schaffen, die Anbieter touristischer Leistungen für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren und über das Potenzial für nachhaltige Angebote zu informieren.

Nachhaltige Mobilität steht seit vielen Jahren im Fokus der Reiseregion. So existiert bereits seit 2003 eine erfolgreiche Kooperation mit der Initiative Fahrtziel Natur, die umweltfreundliche Mobilitätsleistungen würdigt.

Weitere Schwerpunkte bilden die Barrierefreiheit, die Förderung regionaler Produkte mit der Vermarktungsinitiative „Gutes von Hier“ sowie die Unterstützung des Netzwerks „Nationalparkpartner“.

Mit dem Leuchtturm-Angebot der „Nationalparkbahn Sächsisch-Böhmische Schweiz“ werden seit 2014 wieder die beiden Nationalparke per öffentliche Verkehrsmittel verbunden Die Wiederbelebung der Bahnstrecke hat ein neues attraktives Angebot für Gäste und Anwohner gleichermaßen ermöglicht. Der Bahnhof Bad Schandau wurde zum modernen Übergangspunkt zwischen S-Bahn, Nationalparkbahn, Fähre und mehreren Wanderbussen ausgebaut und ist als erster Nationalparkbahnhof für Gäste der ideale Ausgangspunkt zum Erleben der Region.


Der Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V. nahm 2016/17 am Bundeswettbewerb Tourismusdestinationen teil.


Um mehr über die Sächsische Schweiz zu erfahren, klicken Sie hier.

 

Quelle: BTE Tourismus


Dieser Beitrag wurde durch den Wissensportal-Themenpartner für Tourismus- und Regionalberatung, BTE Tourismus, zur Verfügung gestellt.

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